Das Weingut

Frischer Wind im traditionsreichen Gut

Zwei Winzer, ein Ziel

Wir, das sind Markus Heid und Lukas Herrmann. Unsere gemeinsame Geschichte beginnt 2018 im ehemaligen „Weingut Wilh. Meuschel jr.“, wo seit 1845 an der Historie des deutschen Weinbaus mitgeschrieben wurde – gerade auch an ihren bedeutendsten Kapiteln.

Uns bietet sich hier heute die Chance, einerseits an diese großartige Tradition anzuknüpfen. Andererseits stehen wir aber auch vor der spannenden Aufgabe, einen Betrieb von Grund auf neu zu gestalten, in dem sich unsere gemeinsame Vorstellung von zeitgemäßen Weinen verwirklichen lässt. Dabei setzen wir von Anfang an auf ökologische Bewirtschaftung im Weinberg und verzichten dort wie auch im Keller auf alles Unnötige. Aus Überzeugung.

Franken ist für uns natürlich Neuland – also im wahrsten Sinne – und wir sind noch mittendrin, die Böden, die klimatischen Bedingungen und das alles zu verstehen. Das ist total spannend.

Markus Heid

Wir haben das gute Gefühl, ein Team zu sein, das in Sachen Wein die gleichen Vorstellungen verfolgt – zwei Partner, die sich in vielerlei Hinsicht ergänzen. In dieser Konstellation schauen wir gemeinsam, was sich wie am besten umsetzen lässt. Und wir hinterfragen einander auch mal kritisch. Gerade das ist fruchtbarer, als wenn die eigenen Ideen alleine vor sich hin gären. Und wir haben zusammen viel vor: Die Umstellung des Weinguts zum zertifizierten Biobetrieb läuft bereits und soll nach der gesetzlichen Frist bis 2021 abgeschlossen sein.

Große Ziele haben wir auch in Sachen Schaumwein – die zu verwirklichen braucht Zeit. Und bereits mit dem ersten Jahrgang 2018 haben wir gemeinsam eine Stilistik entwickelt, an der wir künftig noch weiter feilen wollen – vor allem, wenn dann unsere Arbeit im Weinberg verstärkt Früchte tragen wird. Vor uns liegt ein ziemlich aufregender Weg.

Markus führt seit über 20 Jahren das Weingut seiner Familie im schwäbischen Fellbach. Mit Erfolg. Davon erzählen die vielen Preise und Auszeichnungen für seine Weine und nicht zuletzt die Mitgliedschaft im renommierten Verband Deutscher Prädaktsweingüter VDP.

Lukas mag noch eher am Anfang seiner Karriere stehen, hat sein Handwerk aber von der Pike auf gelernt und schon ein paar Jahre Berufserfahrung als Winzer gesammelt – zuletzt in Neuseeland. Er sprüht vor Ideen und brennt für das Thema Wein.

Im Wandel der Zeit: Von Wilhelm Meuschel jr. zu …

Bis ins frühe 20. Jahrhundert war deutscher Wein auch international so bedeutend wie die besten Gewächse aus dem Burgund oder Bordeaux – oftmals sogar teurer. Kitzingen war zu dieser Zeit ein florierendes Mekka der Weinproduktion und des Weinhandels und Wilhelm Meuschel jr. eine der treibenden Kräfte – im Weinbau wie auch im Import und Export, der sich schon damals über ganz Europa bis nach Skandinavien und in die USA erstreckte. Im Hause Meuschel gingen bedeutende Persönlichkeiten ein und aus. Beispielsweise König Luitpold von Bayern, der seinem Hoflieferanten persönlich einen Besuch abstattete. Der 1. Weltkrieg und spätestens das finstre Kapitel des Nationalsozialismus haben dieser Blütezeit ein jähes Ende bereitet. Viele Weinunternehmen sind in der Folge von der Bildfläche verschwunden. Familie Meuschel hingegen ist es gelungen, bis in die heutige Zeit erfolgreich zu bestehen.

… Gut Wilhelmsberg

Aus Ermangelung eines Nachfolgers entschieden sich die Brüder Christian und Johannes Meuschel 2018 schließlich dazu, das traditionsreiche Weingut zu verkaufen. Den Zuschlag erhielten schließlich zwei Investoren, für die der Besitz eines Weinguts auch eher eine private Herzensangelegenheit ist, als ein reines Renditeobjekt. Und so sind schließlich dann wir beide in die glückliche Situation gekommen, hier in die Fußstapfen der Meuschels zu treten und das Weingut in die Zukunft zu führen. Mit vielen neuen Ideen und einem klaren Qualitätsanspruch. Aus Respekt vor der großen Historie fiel auch die Entscheidung für den neuen Namen: „Gut Wilhelmsberg“ leitet sich aus dem „Kitzinger Wilhelmsberg“ ab, der Monopollage, die im frühen 20. Jahrhundert nach dem Unternehmensgründer Wilhelm Meuschel benannt wurde.

Alleine schon die Kelleranlage – ein Traum. Da unten in 13 Metern Tiefe herrschen absolut perfekte Bedingungen, um unsere Sektgrundweine über Jahre optimal reifen zu lassen.

Lukas Herrmann

Überall in dem beeindruckenden historischen Anwesen mit dem geräumigen Gutshaus, der großen Füllhalle und dem zweistöckigen Gewölbekeller, der um die vorletzte Jahrhundertwende erbaut wurde, spürt man den Atem der Geschichte. Diese ganz besondere Aura möchten wir erhalten und an der einen oder anderen Stelle behutsam durch moderne Elemente ergänzen, um die Geschichte fortzuschreiben. Unser Ziel ist es vor allem, hier herausragende und charaktervolle Franken-Weine zu erzeugen. Das ist es, was uns letztlich antreibt.

Philosophie

Wer sieht, wie Reben sich ohne künstliche Ernährung und Dauermedikation entwickeln, wird vom Ökoweinbau überzeugt sein.

Markus Heid

Unverfälschter Ausdruck

Warum wir im Weinberg ökologisch arbeiten? Es geht uns dabei natürlich auch um die Umwelt. Vor allem aber kommen die Reben so in ein natürliches Gleichgewicht. Sie werden vitaler, robuster und liefern Trauben, wie wir sie uns für die Erzeugung hochwertiger Weine wünschen. Bei der Lese und später im Keller transferieren wir die Qualität aus dem Weinberg dann möglichst sensibel in den Wein und bringen sie mit unseren persönlichen Vorstellungen in Einklang. So entstehen Weine, in denen die Reben, aber auch wir Winzer unverfälscht zum Ausdruck kommen. Das schmeckt anders – und aus unserer Sicht besser.

Kulturgut aus der Natur

Nie war es einfacher als heute, immer billigere Weine zu erzeugen – dank der Industrialisierung des Weinbaus und der Fortschritte in der Kellertechnik. Und wer Wein als reines Wirkungsgetränk betrachtet, kommt heute leicht auf seine Kosten. Aber sollte uns das als Winzer oder Genussmensch genügen? Wein kann so viel mehr sein. Er ist ein jahrtausendealtes Kulturgut, vielfältiger und faszinierender als alle anderen Genussmittel – wenn man ihn nicht als Massenerzeugnis vom Weinberg bis in die Flasche in ein industrielles Korsett presst. Der erste Schritt, das nicht zu tun, ist für uns der ökologische Weinbau.

Im Bioweinbau geht es darum, möglichst wenig in die natürlichen Prozesse einzugreifen. Dieses Prinzip verfolgen wir im Weinberg genauso wie im Keller.

Lukas Herrmann

Es „lohnt“ sich

„Bio“ bedeutet für uns zunächst einmal eine viel gezieltere und sensiblere Herangehensweise im Weinberg, um das eventuell höhere Ausfallrisiko zu minimieren. Durch die Einschränkungen beim Pflanzenschutz müssen wir die Besonderheiten einzelner Parzellen im Weinberg genau beobachten und sehr präzise auf Witterungseinflüsse reagieren. Zunächst – also bis man die nötige Erfahrung hat – mag das auf mehr Arbeitsaufwand hinauslaufen. Höhere Preise lassen sich mit Biowein dabei nur schwer erzielen.

Doch wir sind überzeugt, dass sich das Ganze aus einer anderen Perspektive heraus lohnt und sind damit nicht allein: Früher fristeten biologisch erzeugte Weine ein Schattendasein im Reformhausregal, heute sind es vermehrt die Spitzenerzeuger weltweit, die sich auf der Suche nach höherer Qualität und mehr Authentizität im Wein auf den ökologischen Weg begeben.

Die Kreislaufwirtschaft, also das Düngen mit Kompost und Mist, war bis zur Industrialisierung ein bewährter Standard. Ja, eigentlich praktizieren wir heute im Weinbau nur wieder das, was für unsere Urahnen ganz selbstverständlich war.

Markus Heid

Natürliches Gleichgewicht

Wir wissen heute zum Beispiel um das komplexe und wichtige Zusammenspiel zwischen der Rebe, verschiedenen Mikroorganismen und anderen Lebewesen im Boden, das durch chemisch-synthetische Eingriffe massiv gestört wird. Im biologischen Weinbau verzichten wir deshalb darauf und fördern die Vitalität und die langfristige Fruchtbarkeit der Böden durch Kompost, Pferdemist und Humus. Statt Herbizide einzusetzen, gehen wir mechanisch gegen unerwünschte Flora vor und fördern diese gleichzeitig an anderer Stelle, wo die gezielte Begrünung viele Vorteile bringt – nicht nur für die Artenvielfalt und die Ansiedlung von Nützlingen. Gegen möglichen Pilzbefall ziehen auch wir mit Schwefel und Kupfer ins Feld. Der Einsatz von Kupfer ist dabei gesetzlich bereits deutlich eingeschränkt. Und durch unsere Erfahrung, eine viel gezieltere Anwendung und die höhere Widerstandskraft unserer Reben gelingt es uns, ihn noch weiter zu reduzieren. So bringen wir die Monokultur im Weinberg in ein möglichst natürliches Gleichgewicht. Und davon profitiert letztendlich vor allem der Wein: Biologischer Weinbau liefert geringere Erträge, was für die Erzeugung hochwertiger Weine durchaus wünschenswert ist. Dafür sind die Trauben im Allgemeinen gesünder und konzentrierterer. Für uns Winzer und die Umwelt eine Win-Win-Situation.

Lagen

Zwischen Muschelkalk und Keuper

Kitzingen liegt am Main, im Herzen des Weinbaugebiets Franken und rund 18 Kilometer südwestlich von Würzburg. Die klimatischen Bedingungen hier bringen manche Herausforderungen mit sich wie raue Spätfröste oder ausgeprägte Hitze und Trockenheit im Sommer. Kitzingen verzeichnete 2015 den deutschen Temperaturrekord. Die Böden sind einerseits vom Muschelkalk geprägt wie in unserer wichtigsten Lage, dem „Kitzinger Wilhelmsberg“ oder auch unseren Weinbergen um Escherndorf „Lump“ und „ Fürstenberg“.

Andererseits herrscht aber auch Keuper vor wie in unserer Parzelle am „Wiesenbronner Geisberg“. Beide Bodenarten sind für uns Winzer extrem reizvoll. Sie können in guten Jahren diese schlanken und dabei so ausdrucksstarken Weine mit messerscharfer Mineralität hervorbringen, für die Franken berühmt ist. Und zwar jede der beiden Bodenarten auf ihre ganz eigene Weise. Das hat uns von Anfang an gereizt.

Kitzinger Wilhelmsberg

Die Muschelkalkböden hier sind sehr steinhaltig, aber fruchtbar. Die Reben können in den Klüften des Gesteins tief wurzeln. Dies verleiht den Weinen sowohl Frucht als auch Mineralität. Die Lage war früher vollständig im Eigenbesitz, wird aber noch heute von uns als „Monopollage“ bewirtschaftet.

  • 4,5 Hektar
  • Südlage mit südöstlicher Ausrichtung
  • ca. 225 Meter über NN
  • steinig mit hohem Skelettanteil
  • mäßig trocken bis trocken mit unterschiedlicher Wasserspeicherung
  • langsame Erwärmbarkeit und gute Wärmespeicherung

Die sehr unterschiedlichen Böden des Muschelkalks und des Keupers haben einen erstaunlichen Einfluss auf den Geschmack der Trauben. Das gibt uns gerade beim Cuvéetieren die Möglichkeit, mit diesen unterschiedlichen Profilen zu spielen.

Lukas Herrmann

Wiesenbronner Geisberg

Auf diesen kargen Gipskeuperböden mit ihrem weichen Gestein und dem hohen Magnesiumanteil entstehen ausgeprägt mineralische Weine. Ohne die feingrusigen Tonplättchen im Boden, die sowohl gut die Wärme speichern und wieder abgeben als auch das Wasser, wäre hier kaum Weinbau möglich. Denn in dieser weiter östlich gelegenen und zudem sehr hohen Lage fehlt die schützende Nähe des Mains.

  • 0,46 Hektar
  • Süd- bis Westlage
  • ca. 260 Meter über NN
  • geringer bis mittlerer Steinanteil
  • im Oberhang flachgründig
  • mäßig trocken bis trocken mit unterschiedlicher Wasserspeicherung
  • langsame Erwärmbarkeit, sehr gute Wärmespeicherung und -abstrahlung

Escherndorfer Lump und Fürstenberg

Zu einer der bekanntesten Lagen Frankens zählt der Escherndorfer Lump. Der Steilhang mit seinen reichhaltigen Muschelkalkböden zieht sich nach Süden hin, entlang der Mainschleife und formt dabei einen Bogen, der Sonnenstrahlen sammelt und die Reben gleichzeitig vor Wind schützt. Ein einzigartiges Mikroklima! Hier entstehen unverwechselbare Weine mit konzentrierter Frucht.
Der Escherndorfer Fürstenberg umschließt den Lump in östlicher und westlicher Richtung. Die hier vorhandenen lehmigen Lössböden lassen schlankere Weine mit feinem Körper entstehen.

  • 0,56ha
  • Südlage (Lump), Südwest und Südostlage (Fürstenberg)
  • 275 Meter über NN
  • steinig mit hohem Skelettanteil
  • mässig trocken bis trocken teilweise mit wasserführenden Schichten im Unterboden
  • gute  Wärmespeicherung
  • Steilhang mit bis zu 70 Grad Hangneigung (Lump)

Weine

Jenseits irgendwelcher Moden ist jede Weinregion mit bestimmten Rebsorten verbunden – völlig zu Recht. Und gerade der Silvaner ist einfach urtypisch fränkisch.

Markus Heid

vom Weinberg in die Flasche

Der biologische Weinbau liefert uns die besten Voraussetzungen für hochwertige Weine. Ausschlaggebend ist für uns heute mehr denn je der richtige Lesezeitpunkt. Dabei sind für uns längst nicht mehr die Oechsle-Grade, also der möglichst hohe Zuckergehalt entscheidend, sondern vor allem der Geschmack der Trauben. Den kann man nicht einfach messen. Aber nur so entstehen in Zeiten der fortschreitenden Klimaerwärmung auch in heißeren Jahren Weine, die nicht träge und breit, sondern straff, schlank, finessenreich und gut strukturiert sind. Typische Franken eben.

Im Keller setzen wir dann auf eine sehr sensible Verarbeitung sowie möglichst wenige und geringfügige Interventionen. Hin und wieder experimentieren wir auch bei den Weißweinen mit Maischestandzeit. Eine zumindest geringe Schwefelgabe ist für uns nach wie vor ein Muss, um letztlich ein stabiles, aber noch immer lebendiges Produkt auf die Flasche ziehen zu können.

Trinkvergnügen – mit Anspruch

So entstehen Weine die ihre Rebsorte modern interpretieren, die ihre Region und die ganz individuellen Gegebenheiten im Weinberg widerspiegeln – wie auch den Charakter der Menschen dahinter. Weine, die nicht „modisch“ sind, aber am Puls der Zeit. Weine, die nicht einfach nur konsumiert werden möchten, sondern etwas zu sagen haben und berühren. Bei den Gutsweinen stehen natürlich die Rebsorte und der Trinkfluss im Vordergrund. Trinkvergnügen – jedoch mit einem gewissen Anspruch. Je weiter es dann qualitativ nach oben geht, desto mehr kommt das Terroir zum Tragen, der Ausdruck des ganz individuellen Zusammenspiels von Rebe, Boden, Region, Jahresverlauf und uns Winzern.

Gutsweine

Unsere Gutsweine sollen spritzig, fruchtig und sortentypisch sein, ohne dabei zu langweilen. Die richtigen Weine zum Abend auf der Terrasse mit Freunden – oder auch als alltägliche Begleiter eines typisch fränkischen Vespers.

"1845" Weissweincuvée
trocken
2022
Silvaner
trocken
2022
Riesling
trocken
2022
Rotling
2022
Rosé
trocken
2022
Rotweincuvée
trocken
2019

Ortsweine

Unsere Ortsweine stellen die zweite Stufe in unserer Qualitätspyramide dar. Sie sollen hervorstechen und mitreißen. Im Ausbau haben wir uns in keiner Weise eingeschränkt und sind teilweise auch sehr experimentell vorgegangen. So entstanden Weine, die sich in keine Schublade stecken lassen. Die Ortsweine sind in gewisser Weise unsere Spielwiese. Sie funktionieren nicht nur für sich, sondern bieten auch spannende Kombinationsmöglichkeiten mit den Speisen dieser Welt.

Escherndorfer Silvaner Kabinett 2022
Muschelkalk
2019
(Riesling Spätlese)
Minimalist
trocken
2019
Kalk und Keuper Silvaner
trocken
2021
Kalk und Keuper Riesling
trocken
2022
Rouge
trocken
2022

Lagenweine

Unsere beiden Lagenweine aus dem Kitzinger Wilhelmsberg stellen die Essenz unserer Arbeit dar und sind die Flaggschiffe unseres Sortiments. Sie stammen aus unseren ältesten Weinbergen und ihr Ausbau folgte ganz der neuen Philosophie von Gut Wilhelmsberg. Diese Weine sind sowohl mineralisch als auch kraftvoll. Sowohl sortentypisch als auch charakterstark. Weine die auch noch in vielen Jahren begeistern werden. Unseren Lagenweinen gewähren wir besonders viel Zeit in ihren Tanks und Fässern und füllen sie möglichst spät, damit sie ihre Stärken voll entfalten können.

2021 Kitzinger Wilhelmsberg Riesling
trocken
2018 Kitzinger Wilhelmsberg Silvaner
trocken
2020 Kitzinger Wilhelmsberg Silvaner
trocken
2020 Kitzinger Wilhelmsberg Spätburgunder
trocken
2021 Escherndorfer Lump Silvaner
trocken

Sekt

Unser Blanc de Blancs ist eine animierende Cuvée aus drei ganz typischen fränkischen Rebsorten. Jede von ihnen erfüllt hier eine ganz bestimmte Aufgabe: Kerner bringt die Frucht, Müller-Thurgau die Cremigkeit und Riesling die Frische. Für die Herstellung hochwertiger Sekte ist ein früher Lesezeitpunkt sowie eine absolut schonende Verarbeitung der Trauben essentiell. Deswegen führten wir bereits 2018 neue Systeme bei der Handlese ein, um eine möglichst hohe Qualität für unsere Sektgrundweine zu erzielen. Erschaffen haben wir so einen regionaltypischen Sekt für jeden Anlass.

Blanc de Blancs
brut
2019 Silvaner brut nature
Assemblage brut

Vinothek

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Unsere Vinothek ist ist für Verkostungen gerne auf Anfrage geöffnet.

Außerhalb dieser Zeiten möchten wir Sie bitten, einfach telefonisch unter 09321-4378 oder per E-Mail info@gut-wilhelmsberg.de einen Termin zu vereinbaren. Meistens ist jemand da, der sich über Ihren Besuch freut! An Sonn- und Feiertagen haben wir normalerweise geschlossen. Ausnahmen werden frühzeitig angekündigt.

Preisliste, Liefer- und Zahlungsbedingungen

Selbstverständlich können Sie unsere Weine auch direkt per E-Mail, Fax oder telefonisch bestellen und per Paketdienst liefern lassen. Ab einer Bestellmenge von 24 Flaschen versenden wir innerhalb Deutschlands frei Haus. Für kleinere Bestellung berechnen wir pauschal 6,90 €. Preise für den Versand durch Spedition erhalten sie von uns auf Anfrage.

Aktuelles

Kontakt

Gut Wilhelmsberg
Innere Sulzfelder Str. 14
97318 Kitzingen
T 09321-4378
F 09321-6436
info@gut-wilhelmsberg.de

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